Gestern ging es zum Frühstück an den Strand, diesmal bei mir weniger gut, Kiki probierte das thailändische Frühstück (eine Art Reissuppe mit Chicken, Ingwer und Zitronengras). Ab auf’s Zimmer, gebloggt, und dann in Richtung Aow Leuk auf dem Roller.

Roller macht inzwischen Laune. Die Hauptstraße und auch die Straße in Richtung Aow Leuk sind passabel (für Thai-Verhältnisse). Allerdings sind wir bei dem Schild „Aow Leuk II“ weitergefahren, auf der Suche nach Aow Leuk 1 oder eben dem Strand. 

Am Ende sind wir auf einer nicht auf Google Maps zu findenden Sandpiste im Nirgendwo gelandet, gedreht und zurück zu Aow Leuk. Allerdings ist der dortige Berg sehr steil und voll mit Sand, nach einem Tag Roller wollte ich auf Nummer sicher gehen und wir haben den Roller vorher geparkt und das letzte Stück zu Fuß zurückgelegt. Im Nachhinein wäre es fies gewesen, aber machbar.

Aow Leuk selber ist – wie häufig hier, ein Privatstrand. Der Strand selber ist unspektakulär, unter der Meeresoberfläche wird es aber mächtig spannend. Tolle Riffe, bunte Korallen, viele Fische und mit Glück auf einen Black Tip Reef Shark (das Glück hatten wir leider nicht). Mit der NX1 im DicaPac also ab ins Wasser und das Riff einfach nur genossen.

Danach ging es mit dem Roller zurück ins Hotel und nach dem Sonnenuntergang mit Andrea und Stefan in das Blue Chair essen, den Sticky Rice Nachtisch (und für mich eine frische Kokosnuss mit Rum) gab es dann wieder im Su Chilli.