#stattpostkarte

Richtung Norden: Sukhothai

New Sukhothai ist keine schöne Stadt, wobei wir auch nicht viel davon gesehen haben. Nachdem das erste Hotel doch eher eine Enttäuschung war, sind wir morgens in Richtung Old Sukhothai umgezogen. Das dortige Hotel war zwar ebenfalls nicht wirklich gut, allerdings perfekt zum Eingang von Old Sukhothai gelegen.

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Also schnell dort die Rucksäcke abgeschmissen, Fahrräder gemietet (meins war Müll) und für 110 Bath (in den zentralen Bezirk von Old Sukhothai).

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Wir hatten einiges über Sukhothai gelesen, die erste große Hauptstadt von Thailand gilt als Geburtsstätte der modernen thailändischen Sprache, hat diverse Einflüsse der Khmer und soll weniger touristisch und besser erhalten sein als etwa Ayutthaya (der zweiten großen Hauptstadt).

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Tatsächlich sind vor Ort weniger Touristen, das dürfte allerdings schon daran liegen, das Sukhothai nicht einfach mal ein Tagesausflug von Bangkok aus ist, sondern ziemlich in der nördlichen Pampa liegt.

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Die Anlage selber ist gut erhalten und restauriert. Die einzelnen Tempel sind schön und die ruhige Umgebung so angenehm, dass wir über eine Stunde Mittagsschlaf auf einer Plattform über einem der Seen gemacht haben.

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Allerdings hat man Sukhothai in drei Zonen aufgeteilt und dadurch wirklich die Anlage zwar groß, aber mit weniger Tempeln darin als gehofft. Vielleicht würde es mit den Nebenzonen größer wirken, schade.

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Abends haben wir unsere Fahrräder abgegeben und sind mit dem Bus nach New Sukhothai gefahren, um dort im Pai Sukohothai zu essen. Leider haben wir auf dem Rückweg einen Bus verpasst, sodass wir leider doch zu spät wieder in Sukhothai waren, um den Sonnenuntergang hinter Old City zu sehen. Also sind wir mit einem kalten Chang über einen Nachtmarkt spaziert und haben uns danach trotz Mittagsschlaf müde in unser Bett geschmissen.

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